• Gärtnerplatztheater – Programm Spielzeit 2018/2019

    Seitdem das Theater endlich #wiederamplatz und in das Ursprungs- und Stammgebäude am Gärtnerplatz zurückgekehrt ist, strahlt das Gärtnerplatztheater noch einmal etwas mehr als sowieso schon in den Vorgänger-Spielzeiten. Am 27. April 2018 wurde daher auch um 11 Uhr im frisch renovierten Orchester-Probesaal das Programm zur neuen Spielzeit 2018/2019 vorgestellt, dabei alle Premieren als auch Wiederaufnahmen. Intendant Josef E. Köpplinger nannte…

  • Konzerte – der Mai in München (Überblick)

    Endlich! Jetzt war auch lange genug ein Rotzwetter, die eklige Winterjacke drübergestülpt hat schon seit Monaten keinen Spaß mehr gemacht und das Anstehen danach an der Garderobe… alles das wird ab sofort nichtig, denn die Temperaturen krabbeln in die Höhe und es heißt wieder unbeschwert und frei zur Musik tanzen! Wie gut, dass es da wieder ganz viele großartige Konzerte…

  • VERLOSUNG – Joachim Witt – am 12. Mai im Backstage (Gewinnspiel)

    In welchen Genres hat sich Joachim Witt im Laufe der Jahrzehnte nicht schon überall bewegt? Angefangen im Pop und der sogenannten „Neuen Deutschen Welle“, weiter in die damalige Definition von Indie und in den 90ern zurückgekehrt in düsterer Formation und der überraschend Metal-lastigen „Bayreuth“-Trilogie, die den Hit „Die Flut“ gemeinsam mit Peter Heppner hervorbrachte. Es folgten viele Alben, die unterschiedlicher…

  • „I can have it all!!“ – „Children of Tomorrow“ im Volkstheater (Kritik)

    Zum Abschluss von Radikal Jung stand am letzten Tag des Festivals (neben „Ja EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“) mit „Children of Tomorrow“ auch noch ein Stück auf dem Programm, das bereits am 13. Dezember 2017 Premiere am Münchner Volkstheater feierte. Auf der kleinen Bühne wird das Gesellschaftsmodell der Familie, vor allem der modernen Kernfamilie, dabei äußerst facettenreich und letztlich schonungslos…

  • „fame, fans und follower“ oder Selbstachtung – „Blitzlichter“ im Hofspielhaus (Kritik)

    Am Abend des 19. April 2018 hatte „Blitzlichter“, das satirische Theaterstück von Moses Wolff, im Hofspielhaus seine Premiere. Nach einer kleinen, sympathischen Begrüßung  von Intendantin Christiane Brammer erklimmt Gitarrenmusik und Lichter geben den Blick frei. Zwei Models sitzen im Warteraum. Sie warten auf ihren Aufruf für das Vorsprechen bei der Agentur „Match & Success“. Isi und Bella sind zwei Mädchen,…

  • On The Run – egoFM Fest 2018 im Muffatwerk (Bericht)

    Als wir das Gelände des Muffatwerks um 19:40 betreten, ist es, als ob wir Freunde besuchen, die auf uns gewartet haben. Lichterketten ziehen sich durch die Sträucher in der Outdoor-Area, Sitzsäcke und Liegestühle stehen bereit. Auf den Holzkisten-Tischen daneben liegen Walkmans mit Mixtapes von The Kooks und Bilderbuch. Mitarbeiter drücken den Mitte Zwanzig-Jährigen und Junggebliebenen lächelnd Goodie-Bags in die Hand.…

  • Geld oder Leben – „Junk“ im Residenztheater (Kritik)

    „Es beherrscht der Obolus seit jeher unsern Globulus. Mit anderen Worten: Der Planet sich primär um das eine dreht!“ – so startet das 1985 veröffentlichte Lied „Geld oder Leben“ der Band Erste Allgemeine Verunsicherung. Und egal ob Titel oder Zitat, beides könnte nicht passender auf das zeitlich im gleichen Rahmen angesiedelte Stück „Junk“ von Ayad Akhtar zutreffen. Dieser war sogar…

  • A Tale of Golden Keys – am 19. Mai 2018 im Milla

    A Tale of Golden Keys: das sind Hannes Neunhofer an den Vocals, Gitarre und Piano, Florian Dziajlo an Bass und Orgel und Jonas Hauselt an den Drums. Am 19. Mai 2018 kommt das Trio mit ihrem neuen, zweiten Album „Shrimp“ ins Milla nach München. Im fränkischen Eckersmühlen bei Roth haben die Musiker sich für das neue Werk verschanzt. Das Ergebnis…

  • Generation „kreativ und unfähig“ – „Ja EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“ im Volkstheater (Kritik)

    Mir kräftigem Tusch geht das radikal jung im Münchner Volkstheater am Samstag Abend zu Ende! Dieser überrascht, weil sich der Münchner Zuschauer unter dem Titel „Ja, EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“, inszeniert von Christina Tscharyiski, nicht wirklich etwas vorstellen kann. Text, Titel und Handlung sind nämlich durch und durch Wienerisch. Vorweg genommen: jeder Aspekt ist hervorragend ausgearbeitet. Die Bühnenmusik von Voodoo…

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