Es gibt wenige einschlägige Titel, die man selbst als nicht bekennender Fan klassischer Musik schlichtweg kennt. „Le nozze di Figaro“ ist sicher einer davon. Die im Jahr 1786 uraufgeführte Oper entstammt kompositorisch niemand geringerem als Wolfgang Amadeus Mozart, das Libretto kommt aus der Hand von Lorenzo Da Ponte. Das bereits prominent geschriebene Werk hatte damals in Wien bereits beste Voraussetzungen – und genauso ist es heutzutage.
Die Bayerische Staatsoper hat sich entschlossen, als erste Premiere der Spielzeit 2017/2018 ebendieses Stück im Nationaltheater zu zeigen. Damit kommt neben „Cosí fan tutte“ und „Die Entführung aus dem Serail“ ein drittes Werk Mozarts vorläufig in das Repertoire der Staatsoper. Freuen darf man sich hierbei u.a. auf Christian Gerhaher als „Il Conte di Almaviva“ und Alex Esposito in der Titelpartie. Die musikalische Leitung übernimmt Constantions Carydis. Die von Christof Loy inszenierte Neuproduktion wird am 26. Oktober die erste Aufführung feiern. Folge-Vorstellung sind am 28./31.10., 4./7./10.11.
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