„[Daniel Müller-Schotts] Darbietungen auf dem so wundervoll klingenden Instrument […] sind einfach genial, wirken höchst ausgereift und bis ins letzte Detail präsent. Und so spielt der mehrfach ausgezeichnete Solist im Theaterfestsaal – dies durfte man auch erwarten – mit bahnbrechender Prägnanz, Farbenreichtum, höchst virtuos, brillant, edel und vertieft in den so schön und ausgereift klingenden melancholischen Tonfolgen.“ (Augsburger Allgemeine)
Bereits mit 15 Jahren hat er 1992 den Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb gewonnen, heute ist er einer der gefragtesten Cellisten der Welt – der Münchner Daniel Müller-Schott, ehemaliger Stipendiat der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung und Schüler von Mstislaw Rostropovich. Am 25. November 2019 kehrt er zurück in seine Heimatstadt, um dort eines der berühmtesten Cellokonzerte, dasjenige von Edward Elgar, zu interpretieren. Zu Beginn bei weitem nicht so beliebt wie heute, verhalf besonders die Referenzaufnahme von Jaqueline du Pré 1965 dem Werk ins Standardrepertoire der SolocellistInnen. Johannes Brahms‘ 3. Sinfonie dagegen, die nach der Pause folgen wird, löste schon bei ihrer Uraufführung großen Jubel aus und war und ist einer der größten Erfolge des Verfechters der „absoluten Musik“. Das Orchester des Abends ist die Dresdner Philharmonie, geleitet von Cristian Măcelaru, seit dieser Saison Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters.
KARTEN für dieses Konzert findet ihr HIER!