In Kinga Glyk hat der europäische Jazz seinen neuen Shooting-Star gefunden. Die polnische E-Bassistin versteht es wie keine zweite, traditionelle Jazz-Arrangements mit ihren cleveren Eigenkompositionen zu verknüpfen. Besonders eindrucksvoll: ihre mitreißenden Funk-Stücke, die glatt zum Tanzen einladen. Das dürfte zwar am 18. Januar im Prinzregententheater etwas schwer werden, aber ein mehr als eine Überlegung ist der Besuch bei der aufsteigenden Jazz-Sensation durchaus wert. Wer weiß, wohin ihr Weg in den nächsten Jahrzehnten führt, wenn sie mit gerade einmal 22 Jahren bereits die europäische Jazz-Szene erobert?
Kinga Glyk – am 18. Januar im Prinzregententheater
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