Dirk Maassen ist wahrlich keine unbekannte Gestalt in der Szene der Neoklassik. Neben Genre-Kollegen wie Nils Frahm, Niklas Paschburg oder Ludovico Einaudi hat sich der Wahl-Ulmer eine eigene Nische geschaffen und komponiert dort äußerst erfolgreich. Sein neuestes Album „Inception“ ist dabei keine Neu-Interpretation des Film-Scores von Hans Zimmer, sondern eine emotionale Reise durch die Schöpfung und den Ursprung. Was genau das heißt, kann man sich auf den üblichen Streaming-Portalen erschließen, was nicht gerade wenige tun: Mit rund 290.000 monatlichen Hörern zählt er zu den erfolgreichsten Pianisten auf den Plattformen. Eine Freude also, dass er am 10. November in die Freiheitshalle kommt, um die neuen Werke aus „Inception“, aber auch eine Auswahl aus seinem breiten Repertoire von Kompositionen zum Besten zu geben!
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