„Als Blockföte des Todes Mastermind Matthias Schrei die ersten paar Zeilen für sein inzwischen fünftes Album „Fifty Shades Of Earl Grey“ geschrieben hatte, sagte er zu seiner Frau: „Du, ich glaube, ich mache jetzt was mit Gehalt“. Die freute sich und fragte, was für einen Job er sich denn suchen wolle. Aber Schrei hat lieber seine Platte fertig gemacht und schon beim ersten Lied wird einem warm ums Herz. Eine butterweiche Gitarre spielt fragile Töne und die sonst so böse Blockföte singt vom Zusammenleben mit seiner frisch geborenen Tochter. Eine Bratsche gesellt sich dazu und wird nach wenigen Takten von zwei Violinen unterstützt. „Mach was du willst, du sollst ja alles probieren – nur bitte später nicht BWL studieren.“ Schreis Sprache ist erfrischend direkt und schnörkellos; die Bilder stecken nicht in den Worten, sondern entstehen im Kopf. Überhaupt wirkt die Blockföte erwachsener, seine Alltagsbeobachtungen sind noch feiner geworden, noch ehrlicher.“
Das schreibt der Pressetext – und wie so oft ist da sicherlich auch etwas dran, aber letztendlich entscheidet alles daran, wie die Lieder am Ende funktionieren, ob sie einen zum Lachen, zum wirklich intensivem Nachdenken oder mindestens zum Schmunzeln bringen. Die Texte von Matthias Schrei tun genau das, wobei man sich wunderbar hier von überzeugen kann:
Am Samstag, den 7. April 2018, kommt die Blockflöte des Todes mit seinem neuen Programm „Fifty Shades Of Earl Grey“ in das Wirtshaus im Schlachthof München. Für Liebhaber von absurden Geschichten über gar nicht ganz so absurde Begebenheiten genau das richtige!
TICKETS gibt es HIER!
Schreibe einen Kommentar