Kreon – „antigone lebt*“ im Marstall (Kritik)

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Kreon ist die Macht, die Musik, das Licht, der Ton auf der Bühne, erst als das gesagt ist, geht das Licht auf Bühne und im Zuschauerraum aus. Damit beginnt im Marstall „antigone lebt*“, das am 24. Juni 2018 als letztes … Weiter

Nukleare Narben – „Bis ans Ende ihrer Tage“ im Marstall (Kritik)

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26. April 1986 – im Kernkraftwerk Tschernobyl kommt es nach Explosionen im Reaktor 4 zur ultimativen nuklearen Katastrophe. In einem Radius von mehr als 30 km entsteht eine für Menschen gänzlich unbewohnbare Todeszone. Mehr als 300.000 Bewohner müssen evakuiert und … Weiter

Dornen im Herzen – „White Elephants“ im Marstall (Kritik)

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Ein Psychiater und sein Patient. Der Patient wedelt plötzlich mit den Armen. Der Psychiater: „Was tun Sie da?“ Patient: „Ich verscheuche die Elefanten.“ Psychiater: „Doch nicht alle zu mir!“ So makaber ist das Thema dieser Premiere umrissen. „White Elephants“, im … Weiter

„Das Sterben geht weiter“ – „Auf ewig unser Gestern“ im Marstall (Kritik)

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Laut, polyphon, irgendwie durcheinander. Tausend Aussagen und dennoch fast immer eine Meinung. Mit „Auf ewig unser Gestern“ eröffnete am 23. Juni 2018 das Residenztheater ihren Marstallplan 2018. Unter dem Motto „Welt/Bühne“ gibt es ganze fünf Uraufführungen in zwei Tagen – … Weiter