Leben heißt sterben lernen – „Alles, was ich nicht erinnere“ am Volkstheater (Kritik)

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Es war einmal ein junges Herz. Besitzer war der 26-jährige Samuel. Doch eines Nachmittags rast Samuel mit dem Auto seiner Großmutter gegen einen Baum. Er stirbt. Nun pocht sein Herz überdimensional groß, aber anatomisch korrekt im Münchner Volkstheater. Die Uraufführung „Alles, … Weiter