Dann wird es still sein – „Der Preis des Menschen“ im Marstall (Kritik)

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Lange dauert „Der Preis des Menschen“ im Marstall des Residenztheaters nicht, gerade einmal 70 Minuten. Dass das Werk auf die Bühne kommt, ist da schon ein deutlich längerer Prozess, denn eigentlich war es für den April angedacht. April – Lockdown, … Weiter

„Vielleicht sind wir gar nicht geschaffen für die Zufriedenheit“ – „Drei Schwestern“ im Residenztheater (Kritik)

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Eine vertrackte Mischung aus Gehemmtheit und Trägheit, aus Zwang und nicht aufgebrachter Kraft durchzieht Anton Tschechows „Drei Schwestern“. Steckengeblieben in einer russischen Provinzstadt zirkulieren Olga, Mascha und Irina innerhalb der vier vom verstorbenen Vater zurückgelassenen Wände, die nur scheinbar eine … Weiter